Cicero auf der Intensivstation

05.03.2012

Heute werden wir mal wieder ein bißchen einkaufen, denn das muß auch mal sein. Wir sind abfahrbereit, doch Cicero will nicht anspringen. Vielleicht hat er durch die Nässe der letzten Tage etwas gelitten. Also wird wieder die Kraftstoffpumpe kurz überbrückt, wie schon früher einmal. Er springt an, geht aber sofort wieder aus, wenn die Brücke unterbrochen wird. Das ist nun neu. Weiteres Probieren bringt nichts Neues. Also wird Herbert angerufen, der den nächsten Tag vorbeikommen will. So warten wir also ab.

06.03.2015

Gegen 10:45 Uhr erscheint Herbert, schaut sich die Angelegenheit an und beginnt zu schrauben. Der  Kühler wird vorgezogen und die Blende vorn entfernt. Er stellt eine permanente Brücke zur Kraftstoffpumpe her und meint danach, nach dem Mittagessen sollen wir in seine Werkstatt kommen, das wäre so ab 15:30 Uhr. So machen wir erst einmal Siesta, ehe es weiter geht.

La Florida         La Florida

Am Nachmittag geht es können sie uns weiter in der Werkstatt. Alle Sicherungen werden überprüft, alle Kabel unter dem Auto werden von untern geprüft. Auch mit seinem Diagnosegerät bekommt er keinen Zugang zur Elektronik, um den Fehler einzukreisen. Nach 2 Stunden suchen meint er, es könnte möglicherweise die Wegfahrsperre sein, wir sollten morgen zu der Boschwerkstatt im Ort fahren, dort hätten sie auch ein großes Diagnosegerät. Er macht einen Termin mit der Werkstatt für 9:00 Uhr, obwohl morgen Sonnabend ist. Die Brücke wird wieder eingebaut und wir fahren zurück zum Campingplatz.

Herbert 07.03.2015

Pünktlich um 9:00 Uhr stehen wir vor der Boschwerkstatt. Jetzt werden wieder alle Sicherungen geprüft, das Diagnosegerät über WLan an den PC in der Werkstatt angeschlossen und probiert. Ein Zugang ist auch nach längerem Probieren nicht möglich. Diagnostiziert wird die Kraftstoffpumpe oder die elektronische Wegfahrsperre. Sie können leider nichts machen, da es ein Deutsches Fabrikat sei. Hier fahren nur VWs aus Brasilien oder Mexiko und die sind etwas anders aufgebaut. Helfen könnte sicher die VW-Vertragswerkstatt, die ca. 80 km entfernt ist. Es wird noch ein Versuch gestartet um die Wegfahrsperre zu überlisten, bei den argentinischen Wegfahrsperren geht das, aber bei unserer zeigt das keine Wirkung. Als wir starten wollen, geht das nun auch mit der Brücke nicht mehr. Ja, und nun?

Es wird ein Abschleppdienst gerufen, der auch nach 20 Minuten eintrifft. Die Laderampe wird hinten herabgelassen und Cicero wird hinaufgezogen. Ich bleibe am Steuer sitzen und so geht es zurück zum Campingplatz, wo Ralf und Bettina sehr erstaunt schauen. Darauf vereinbaren wir mit dem Abschleppdienst einen Termin für Montag 8:00 Uhr, damit er uns nach Rio Tercero zur VW Vertragswerkstatt schleppen kann.

Cicero auf der Intensivstation Cicero auf der Intensivstation IMCicero auf der Intensivstation

09.03.2015

Pünktlich um 8:00 Uhr kommt der Abschleppdienst  argentinische Verhältnisse äußerst ungewöhnlich. Cicero wird wieder hinaufgezogen danach geht es dann los.

Cicero auf der Intensivstation Cicero auf der Intensivstation IMCicero auf der IntensivstationIMCicero auf der Intensivstation IMCicero auf der Intensivstation IMCicero auf der Intensivstation IMCicero auf der Intensivstation IMCicero auf der Intensivstation Vorbei am Stausee

Nach ca. 2 Stunden sind wir in Rio Tercero bei Pettiti, dem WV Autohaus und Werkstatt. Dem Werkstattmeister wird alles genau erklärt, wir hoffen, daß er alles auch gut verstanden hat. Daraufhin wird Cicero in die Werkstatt geschoben und wir in den Wartebereich. Nun beginnt das Warten. Zwischen 13:00 – 15:30 Uhr ist Siesta, alle Tore werden geschlossen und auch wir müssen uns in dem Ort, wo um diese Zeit alles zu schlafen beginnt etwas suchen wo wir bleiben können und vor der Sonne geschützt sind. Wir finden unweit von der Werkstatt ein kleines Lokal wo wir einen kleinen Imbiß mit einem Bier bekommen. Um 2:00 Uhr werden wir auch hier vor die Tür gesetzt, weil jetzt geschlossen wird. Na gut, suchen wir die Tankstelle in der Nähe auf und trinken dort noch einen Cortado.

Pünktlich um 15:30 Uhr sind wir wieder in der Werkstatt und nehmen unsere Warteposition in dem Wartebereich wieder ein. Jetzt versucht man uns nicht mehr zu überreden, den Fernseher einzuschalten, denn am Vormittag hatte man es 7x versucht, immer andere Leute natürlich, uns den Fernseher schmackhaft zu machen.

Cicero auf der IntensivstationAb und zu werfen wir mal einen Blick zu Cicero, der auf der Hebebühne ist und von mehreren Mechanikern bearbeitet wird. Zweimal am Nachmittag hören wir kurz sein Motorengeräusch, doch danach ist wieder Ruhe. – Wir warten!

Gegen 19:00 Uhr wird und mitgeteilt, daß man den Fehler eingekreist hat, es ist die Kraftstoffpumpe, diese können sie jedoch nicht reparieren. Ca. 60 km weiter in Hernando gibt es einen Boschpumpenspezialisten, der hätte alles was dazu nötig wäre. Gut, nur wie dahinkommen?

Wir werden nach unserer Autoversicherung gefragt, der Notdienst dort angerufen um unser Auto abschleppen zu lassen. Man bemüht sich redlich und mit Ausdauer, doch auf der anderen Seite ist jemand, der uns im Computer nicht findet und auch keinen Lust hat nach Lösungen zu suchen, obwohl er alle Daten bekommen hat. Der Chef des Autohauses und der Werkstatt, wie wir später erfahren, telefoniert und diskutiert mit der anderen Seite auch noch als die Arbeitszeit weit überschritten ist. Kein Erfolg. Daraufhin meint er, morgen würde er die hiesige Vertretung anrufen und die Angelegenheit klären.

Unser Auto wurde in der Zwischenzeit auf die Straße geschoben, nachdem wir ihnen vorher klargemacht hatten, daß dies unser Zuhause sei, in dem wir hier wohnten. So bezogen wir unseren Cicero am Straßenrand unter der Laterne und aßen Abendbrot. Vorher hatte man uns versichert, hier sei es ganz sicher, denn durch die Tankstelle an der Ecke patroniere hier öfter die Polizei. Nun gut, wir fühlten uns auch so recht sicher.

10.03.2015

Gleich morgens bittet uns der Chef zu sich, wir fahren in seinem Auto zur Filiale der Versicherung Riadavia. Auf der Fahrt dorthin erzählt er uns von seinem Besuch in Deutschland, vom Mauermuseum in Berlin und vom Kölner Dom, der ihn sehr beeindruckt hat. Bei der Versicherung erläutert er die Angelegenheit, unsere Unterlagen werden kopiert, doch da der Zentralcomputer erst um 9:00 Uhr angeschaltet wird können sie uns jetzt noch nicht helfen, denn bis dahin sind es noch 20 Minuten. Uns wird versprochen, daß wir telefonischen Bescheid bekommen. So geht es wieder zurück in die Warteschleife.

Doch dann, welch ein Glück, nach einer ¾ Stunde die erlösende Nachricht, daß wir im Computer gefunden wurden. Der Grund für das Nichtfinden ergibt sich aus dem Umstand, daß wir auf unserem Nummernschild 7 Zeichen haben, argentinische Nummernschilder haben nur 6, dementsprechend nehmen auch die Eingabemasken auf dem Bildschirmen nur 6 Zeichen entgegen. Wir haben jetzt eine 6 stellige Sondernummer.

Nun da alles klar ist, erneuter Anruf beim SOS Notdienst der Versicherung, dies übernahm für uns die Sekretärin. Das geht so…. 10 Minuten in der Warteschleife…. Abschleppen, ja, da muß ich nachfragen, ob es im Vertrag enthalten ist ….. 10 Minuten Warteschleife………ja, geht, wie hoch ist der Wagen?…..2,50 m geht nicht, nur bis 2,30 m. …… Diskussion hin und her…. geht nicht…. basta!

Das versteht der Chef nun überhaupt nicht. Er will uns daraufhin einen Abschleppdienst besorgen, einen Bekannten von ihm. Also wieder hinauf auf die Ladefläche und ab geht es, 60 km weiter nach Hernando.

Cicero auf der Intensivstation IMCicero auf der Intensivstation IMG_8282_Bildgröße ändern

Als wir dort kurz nach 12:00 Uhr ankommen, werden wir schon erwartet. Der Wagen wird herabgelassen und in die Werkstatt geschoben. Als es um die Begleichung der Abschleppkosten geht, wird uns mitgeteilt, daß bereits alles beglichen sei. Erstaunt schauen wir den Fahrer an. Nein, er will kein Geld, es ist alles geregelt. Wir bedanken uns und er fährt ab und die Werkstatt schließt, denn hier ist die Pause von 12:00 – 15:30 Uhr. Ist eben auf dem Lande so. In dem Grillokal nebenan lassen wir es uns in der Zwischenzeit gut gehen.

Nach der Pause wird Cicero untersucht. Alle Sicherungen werden geprüft und das Diagnosegerät angeschlossen.

Cicero auf der Intensivstation 201Cicero auf der Intensivstation 201503Cicero auf der Intensivstation

Leider bekommt man hier auch keinen Zugang zur Elektronik und gegen 20:00 Uhr stellen sie fest, daß mit der Elektrik etwas nicht stimmt, denn der Stromverlauf in einigen Kabeln ist entgegengesetzt zu dem wie er sein soll. Der Chef meint allerdings, daß die Pumpe zu 98% auch in Ordnung sei. Am nächsten Tag wollen sie weiter suchen.

Jetzt geht es an die Übernachtung. Ja, wo? Natürlich im Auto, sagen wir, hier in der Halle. Señior Servino überlegt, ohne WC geht das nicht, sein Büro, Lager, Werkzeugmaschinenraum müßten dann offen bleiben. So etwas hatte er noch nicht. Er trifft, wie er sagt, eine historische Entscheidung und läßt uns in der Halle übernachten. Die Tore werden verriegelt, die Außentür verschlossen und das Haupttor ebenfalls. Unsere Nachbarn sind einige Autos die zur Reparatur anstehen. Eine Hallenlampe bleibt an, damit wir, sofern wir nachts auf die Toilette müßten, Licht haben.  Brauchten wir zwar nicht, aber wenn er der Meinung ist, wollen wir ihm nicht widersprechen.

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Nun ist Ruhe. Es ist sehr warm, die Luft steht in der Halle, nur die Mücken sind lebendig und kaum zu sehen, dafür gut zu spüren. Alle vorhandenen Türen von Cicero werden geöffnet, das Mückennetz innen eingebaut und der kleine Ventilator vom PC in Stellung gebracht. Der kleine Windzug bringt eine leichte, ausreichende Luftbewegung in unsere Zeltburg.

11.03.2015

Ehe die ersten Arbeiter um 7:30 Uhr erscheinen sind wir schon wieder fertig und trinken Tee. Wir bleiben im Auto, beschäftigen uns am PC und vorn am Auto suchen sie den Fehler. Der Kühler wird ausgebaut, die Pumpe untersucht und die Kabel durchgesehen.

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Um 12:00 Uhr suchen wir ein Lokal an der Plaza auf. Bis 15:00 Uhr können wir dort bleiben, dann schließt es. Den Rest der Zeit verbringen wir im Schatten auf der Plaza und schauen zu wie der Ort langsam wieder erwacht.

Zurück in der Werkstatt sitzen wir nun in dem Aufenthaltsraum, uns wird ein großer Ventilator gebracht, denn es ist sehr schwül und heiß. Dann wird offenbar der Fehler gefunden. –  Der Zahnriemen. Als er ausgebaut ist stellen wir fest, daß ihm von 81 Zähnen 45 fehlen. Damit kann offensichtlich die Pumpe nicht betrieben werden, meinen die Monteure. Es wird mit Pettiti in Rio Tercero telefoniert, von dort kommt nach einiger Zeit die Nachricht, daß seine Filiale in Rio Cuarto , etwa 20 km von Rio Tercero entfernt einen Zahnriemen vom T4 2,4 l habe. Ein Versuch kann nicht schaden, es zu probieren. Er wird morgen nachmittag hier sein. Gut, warten sind wir gewohnt.

12.03.2015

Früh geht es wieder raus aus dem Bett. Gegen Mittag wird der Zahnriemen gebracht, aber leider ist er zu klein. Señior Servino hatte einen, der von den Zähnen passen würde, aber der ist zu groß.

20150313_001806_Bildgröße ändernJetzt ist erst einmal Siesta. Wir suchen ein kleines Lokal auf, essen etwas und suchen das Lokal an der Plaza auf, um einen Kaffee zu trinken. Leider teilt man uns mit, daß heute schon um 14:00 Uhr geschlossen wird. Na, da haben wir ja noch 30 Minuten Zeit. Den Rest der Zeit verbringen wir im Schatten auf der Plaza.

IMCicero auf der Intensivstation IMCicero auf der Intensivstation IMCicero auf der Intensivstation

Als wir in die Werkstatt zurückkehren wird dort überlegt was zu tun wäre. Eine Spannrolle weniger und den kleinen Riemen oder eine Rolle manipulieren und den größeren Riemen. Die Entscheidung fällt auf die zweite Variante.

 

 IMCicero auf der Intensivstation IMCicero auf der Intensivstation ….die Nachbarn..

13.03.2015

Früh geht es wieder raus aus dem Bett. Nach etlichen Anpassungen paßt dann die neue Rolle. Einstellungen werden überprüft und der Motor gestartet. Resultat wie vorher. Also der Zahnriemen war nicht der Fehler.

Jetzt wird die Pumpe oben aufgeschraubt. Zwischenzeitlich hatte jemand einen Kanister Diesel geholt, um auf kurzem Wege die Kraftstoffzufuhr zu verfolgen. Der Motor wird gestartet, mechanisch die Kraftstoffzufuhr geregelt. Der Motor läuft rund mit sehr gutem Geräusch, besser als je zuvor und Diesel spritzt freundlich im hohen Bogen aus der Pumpe, ich konnte gerade noch wegspringen.

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Die Pumpe wird daraufhin komplett ausgebaut und auf dem Boschpumpenprüfstand überprüft,  dabei generalüberholt und eingestellt.

Doch jetzt ist es schon 12:30 Uhr und wir gehen wieder in das nahe kleines Restaurant, wo wir gestern auch schon waren, das schließt allerdings schon heute um 13:00 Uhr. Danach an die Plaza einen Cortado trinken. Heute wird allerdings auch dort schon um 14:00 Uhr geschlossen. Sicherheitshalber haben wir uns hier nach einem Zimmer umgeschaut und auch eins gefunden, denn heute ist Freitag der 13. 03.2015 und sollte das Auto heute nicht fertig werden, können wir nicht in der Werkstatt übernachten. Bis 15:30 Uhr sitzen wir vor dem Restaurant im Schatten mit Blick auf die Plaza. Das Erwachen des Ortes kennen wir ja bereits.

IMCicero auf der IntensivstationAuch im Herbst blühen hier einige Bäume

Als wir in die Werkstatt zurückkommen heißt das Resultat, die Pumpe ist sehr gut und nun wieder wie neu. Sie wird wieder eingebaut, der Motor gestartet……………….. Resultat wie vorher. Señior Servino ist nun mit seinem Latein am Ende. Er hat immer wieder getüftelt und auch zu Hause überlegt um eine Lösung zu finden, teilt er uns mit, aber ihm fällt nichts mehr ein.

Darauf bitten wir ihn einen Abschleppdienst zu holen, der uns nach Belgrano zurück fahren soll. Man merkt ihm an, daß er es lieber gesehen hätte, wenn wir selbst vom Hof gefahren wären. Wir begleichen die Rechnung, bedanken uns für die überaus freundliche Hilfe, als der Abschleppwagen Cicero schon am Haken hat und hinaufzieht. Mittlerweile ist es auch schon 18:30 Uhr als die Fahrt beginnt. Nachts waren wir in Argentinien auch noch nicht auf der Ruta, öfter mal was Neues.

Um 21:30 Uhr stehen wir wieder am gleichen Ort  auf dem Campingplatz und Ralf schaut ganz ungläubig als er uns sieht. Beim Bier erzählen wir ihnen unsere Erlebnisse der letzten Tage. Ja, meint er, daß Abenteuer ist leider noch nicht zu Ende. womit wir ihm Recht geben müssen.

20150313_173638_Bildgröße ändern14.03.2015

Heute mache ich mich im Netz sachkundig hinsichtlich der Wegfahrsperre und komme nach längerem studieren zu der Überzeugung, daß die elektronische Wegfahrsperre nicht in Ordnung oder durch das Abklemmen der Batterie über 6 Monate der Schlüsselcode verlorengegangen ist. Danach beende ich meine Suche und werde morgen die elektronischen Teile ausbauen, um sie in Deutschland überprüfen zu lassen.

Am Abend gibt es bei Ralf dann Hühnchenmilanesa mit Pommes zu einem kalten Bier.

15.03.2015

Heute wird gebaut und geschraubt, denn die Wegfahrsperre ist nicht so leicht abzubauen, besonders wenn man das noch nie gemacht hat. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen und auch ich komme langsam ans Ziel und habe endlich alle Teile, der Wegfahrsperre (Spule und Elektronik)  und die Motorelektronik in den Händen. Mal schauen was dabei nun in Deutschland herauskommt.

Am Donnerstag den 19.03. haben  wir die Buskarten nach Buenos Aires gekauft und am 25. 03. 2015 geht es abends um 20:00 Uhr los. Morgens um 7:30 Uhr sind wir dann in Buenos Aires. Um 14.00 Uhr fliegen wir ab in neue Abenteuer.

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13.07.2015

Nun sind wir schon wieder einige Monate in Deutschland, aber hier geht es mit unserer Bausstelle nur sehr schleppend weiter. Zwischenzeitlich hatten wir auch einen absoluten Stillstand. Mit unserem Projekt stehen wir daher noch immer in den Startlöchern. Ob das noch etwas wird, vor unserem erneutem Rückflug nach Argentinien?…..

Wir sind guter Dinge, der Humor und die Hoffnung sind noch wohl auf.

Das neue Projekt

….. nein es bleibt erst einmal so wie es ist!

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