01.01.2014
Gegen Mittag nach einem kleinen Strandbummel geht es wieder weiter. Wir staunen nur immer wieder über die Vielfältigkeit der Landschaft, obwohl es manchmal nur kahle Berge sind und fühlen uns dazu oft wie auf einen anderen Planeten versetzt, so unwirklich erscheint uns die Umgebung, dazu der ständige Wechsel der Farben und Formen. Mal auf Meereshöhe dann finden wir uns wieder mal 200 m über dem Meer und steil unter uns branden die Wellen an die Steilküste. Dann geht es in ein grünes Tal, daß intensiv bewirtschaftet wird um dann abrupt wieder in eine trockene Sandwüste überzugehen. Es geht weiter aber jetzt wenden wir uns langsam vom Meer ab, es geht wieder aufwärts auf eine Hochebene, die offensichtlich nur aus sandiger Erde besteht. Wir erkennen Versuche, hier Bäume oder auch Sträucher anzupflanzen, doch scheint das in diesem trockenen wüstenähnlichen Klima, wo wenig Regen fällt, äußerst schwer zu sein. Es wird auf jeden Fall versucht, allerdings mit unterschiedlichem Erfolg, wie wir sehen konnten. Die Straße, wie mit einem Lineal gezogen, bleibt fast immer auf der gleichen Höhe. Es fällt mal wieder schwer ein Plätzchen zum Übernachten zu finden. Wir entscheiden uns einen Seitenweg zu befahren, die hier allerdings sehr selten sind und uns umzuschauen. Es geht entlang am Berg durch ein sehr fruchtbares und stark bebautes Tal, aber kein Platz um zu übernachten. Nach ca. 10 km machen wir einfach Halt. Bleiben neben einem Hausam Dorfausgang stehen.
Es zeigt sich keine Menschenseele, ein große Ruhe empfängt uns. Später zieht ein peruanischer Bauer mit seinem Esel, der mit Frischfutter beladen ist an uns vorbei, ohne uns groß zu beachten. Ein Motorrad fährt vorbei, sonst ist es still und der Ort wirkt fast wie unbelebt. Eine derartige friedliche Stimmung hatten wir schon lange nicht mehr erlebt. Schräg vor uns steht eine Palmengruppe, deren Blätter nie abgeschnitten wurden. So etwas hatten wir bisher auch noch nicht gesehen. Hier verbringen wir eine sehr ruhige Nacht. [W72.0763 – S16.2787 Höhe 1.505 m] 02.02.2014
Es geht weiter auf der Hochebene. Vor Arequipa teilt sich die Straße und der Lkw-Verkehr wird über eine neuere Straße geführt. Wir nehmen die alte und wissen nach einiger Zeit, Lkws hätten hier richtig zu schnaufen, denn es geht stetig bergauf, so daß selbst Cicero langsam fahren mußte, denn das Kühlwasser erreichte schon wieder eine Grenztemperatur. Also langsam und dann eine kleine Verschaufpause um nach dem Paß den Weg durch Arequipa zu finden. Beschildert ist auch hier nichts. Wann die Stadt beginnt muß man selbst herausfinden, denn das Schild Zona Urbana sagt ja nur das hier eine Bebauung beginnt, mehr nicht.
Es beginnen wieder die Geschwindigkeitsreduzierer, aber hier in Abständen von 100 m. Lästig allemal, doch nicht zu ändern. Im Strom der Autos fahren wir, na, nach Gefühl. Immer im Strom bleiben wir wollen ja ins Zentrum. Als wir merken, daß wir im Kreis gefahren sind biegen wir an der nächsten Kreuzung mal rechts ab und sind genau dort wo wir hin wollten. Hostel Las Mercedes. Hier können wir den Wagen abstellen, haben Dusche und WC und in 10 Minuten sind wir im Zentrum auf der Plaza de Armas. [W71.5420 – S16.4000 Höhe 2.339 m] Jo und Anick sind schon einige Tage vor uns angekommen. Jo ist immer noch nicht fit, er hat jetzt mit Durchfall und Erkältung zu kämpfen. Wir helfen ihm mit unseren Medikamenten aus und nach einigen Tagen geht es ihm schon merklich besser. Hier treffen wir auch Lothar aus Berlin, der mit seinem Lkw auch schon seit Jahren diesen Kontinent zur Zeit alleine im Winter bereist. Im Sommer ist er bei seiner Frau, Sportlehrerin in Steglitz, in Bertlin. Wir erhalten von ihm weitere Informationen, die für die Weiterreise sehr wertvoll sind.
Es geht weiter nachdem die WiFi-Verbindung in Arequipa so schlecht war, ist zwangsläufig eine kleine Pause eingetreten. Hinzu kam noch, daß wir einige Tage am Stillen Ozean verbracht haben, fernab eines Ortes. Wir sind jetzt in Iquique, Chile und haben mal wieder eine brauchbare Internetverbindung, also werden wir den Bericht fortsetzen.
09.01.2014
Die Tage in Arequipa sind irgendwie sehr schnell vergangen, obwohl wir nicht viel getan haben. Plaza de Armas besichtigen, Kloster Katalina besuchen hier und dort etwas einkaufen und durch die Stadt bummeln oder einfach die Beine Baumeln lassen. Von dem leichten Nieselregen der gleich am zweiten Tag nach unsere Ankunft abends begann und in den Tagen darauf schon mittags sich zeigte hatten wir die Nase voll und daher ging es weiter.
Wir machen uns also auf in das Colkatal um eventuell auch Condore zu sehen. Bei dieser Wetterlage ein Versuch, denn wir erreichen dort 4.000 m oder auch mehr. Wir kommen zwar in die Höhe, Schrauben uns über den Paß immer höher, aber wie soll das denn weiter gehen? – Dichter Nebel verhüllt alles. Fahren nur mit Warnblinkleuchten und die Straße kaum zu erkennen. – War halt ein Versuch. Wir wenden und fahren die 80 km zurück und dann weiter in Richtung Meer.
So geht es jetzt immer bergab. Über die weite Ebene um dann nach dem Küstengebirge rasch auf Meereshöhe zu kommen.
Es ist schon beeindruckend, wenn die linke Seite der Landschaft extrem anders aussieht als die rechte.
Hier die ersten Kultivierungsversuche.
Die Dunkelheit hat uns schon wieder erreicht, als wir abseits von der Straße, etwa 50 m über dem Meeresspiegel, ein relativ ungestörtes Plätzchen finden. Warm, kein Regen und ein wunderbarer Sternenhimmel über uns. Einfach herrlich.
10.01.2014
Bei Tageslicht schauen wir uns um und finden den Platz gut gewählt, auch wenn sich die Straße in einiger Entfernung befindet. Es geht durch einige kleine Ortschaften wo wir unseren Obstvorrat aufstocken und danach ab von der Straße zum Strand. Abfahrten sind fast so selten wie ein 6er im Lotto, doch hier bietet sich eine guteGelegenheit.
Auf sandigem Weg kommen wir dem Strand immer näher, doch dann eine große Sandkuhle. Ich folge den Spuren, die diese umfahren und sitzte nach ca. 20 m fest im Sand. Aussteigen und alles in Augenschein nehmen und — ein Foto machen, denn in derartigen Situationen wird das schnell mal vergessen.
Schaufel raus, Sand fortschaufeln, Steine unterlegen und einen Weg bauen. Starten und – nur ein kleines Stückchen mit dem Resultat, noch tiefer im Sand. So buddeln und bauen wir, setzen den Wagenheber ein nur um nach ca. 4 Stunden etwas über eine Wagenlänge rückwärts gekommen zu sein. Dann kommt ein Kleinbus wie Cicero mit einer großen Familie vorbei. Uta springt vor und verhandelt. Die ganz Familie will schieben und der Vater baut mit uns noch eine schöne Fahrstraße unter den Rädern. Klappt auch wirklich toll – eine Autolänge, dann ist Schluß. Wir verschieben auf Mañana, denn wir werden langsam müde, es reicht. Der Vater verspricht uns morgen wiederzukommen mit einem langen Seil und Brettern. Wir haben ihn leider nicht mehr gesehen. Wir beschließen den Tag ausklingen zu lassen, mal sehen was morgen passiert. Die Hängerkupplung wird angebaut und das Abschleppseil paratgelegt. Am Morgen trinken wir in Ruhe Tee – es wird schon weitergehen. Plötzlich kommt wieder ein Kleinbus mit 3 jungen Anglern. Kurz verhandelt, und sie verlängern mit ihrem dünnen Seil das sie mehrfach verdrillen unser Abschleppseil. Der Rest ist schnell passiert und Cicero ist wieder frei. Angenhemes Gefühl, wirklich. Dann geht es mit Schwung durch die Sandkuhle und ganz ohne Probleme. Hätte ich doch gleich machen sollen…….
Kurz vor dem Strand suchen wir uns noch auf festem Boden ein geeignetes Plätzchen und dann war es das. [W71.6005 – S17.2428] Wir besuchen den Strand und gehen auch baden. Aber der Stille Ozean hat es so in sich. Der Strand, kilometerweit leer, fällt ca. um 20° ab. Die starken Wellen die hereinkommen haben eine enorme Kraft, daß es ratsam erscheint nur bis knapp an die Oberschenkel ins Wasser zu gehen. Aber viel gefährlicher ist der Rücklauf der Wellen, die einem fast die Füße wegreißen. Hinzu kommt noch die Wassertemperatur, die bei dem kalten Humboldstrom, der ja aus der Antarktis kommt, nur knapp 20° C beträgt. Mal zum Abkühlen sehr angenehm, denn die Sonne brennt hier auch ziemlich stark. Doch längere Planschereien kühlen doch erheblich aus, zumal immer ein kräftiger, kühler wind bläst.
So sitzen wir am Strand, schauen den Pelikanen, Komoranen und Möven zu, wie sie an den Wogen in grazilem Flug entlang schweben um einen Fisch zu finden. Einfach faszinierend. Der Strand ist voller Krebse und die felsige Küste am Ende der Bucht wimmelt von Eidechsen in den verschiedensten Größen. Und unablässig murmeln, brabbeln und brausen die Wellen ihr Lied von der Ewigkeit. Sehr entspannend!
11.01.2014 – 14.01.2014
Am Sonnabend waren 2 oder 3 Großfamilien am Strand, doch sonst ist es, bis auf die 4 Fischer hier leer. Die Fischer fangen in der Brandung mit recht kleinen Netzen. Das Netz ist ca. 1 Meter breit und hat eine Länge von ca. 30-40 Metern. Dieses Netz wird dann in die Brandung geworfen und die Wellen ziehen es bis zu 300 m hinaus, erklärte uns ein Fischer. In diesem Falle sei der Fang recht beachtlich, doch das passiert nicht immer. Ärgerlich sei es, wenn Seehunde das Netz zerreißen, wenn sie die gefangenen Fische rauben, wie es gerade heute der Fall war. Ihm macht sein Beruf Freude meint er, denn er genießt dabei die große Freiheit und Unabhängikeit hier am Strand. Wir sahen ihn morgens mit dem Motorrad kommen und zu unterschiedlichen Zeiten, mittags oder auch erst abends wieder abfahren. Am 13.01. gab es einen wirklich guten Fang und wir erwerben 5 Fische. Uta nimmt sie aus, schuppt sie und dann ab in die Pfanne. Frischer geht es kaum. Sie schmecken nicht nach Fisch und sind sehr zart. Anschließend wird ein Flasche Rotwein geöffnet. Ein wirklich guter Tropfen, Malbec eichenfaßgelagert, 2011 – 13,5%, der Hacienda Los Haroldos, Mendoza. Ein runder, samtiger, fruchtiger und beerig schmeckender Wein ohne Säure mit etwas Tanin. Er trank sich einfach so weg……
So vergehen die Stunden und Tage mit spazierengehen am einsamen Strand, mit den Fischern plaudern, baden, den Wellen und den Vöglen zuschauen und träumen.
15.01.2014
Weiter geht es auf dem Weg nach Süden. Die Straße folgt dem Gebirge und Tälern daher geht es ununterbrochen auf und ab sowie um eine und die andere Kurve. Alles sehr abwechsungsreich, zumal die Landschaft immer neue Eindrücke vermittelt. Nach einer Provinzgrenze nimmt auch die Bergbauaktivität merklich zu. Wir kommen an einer Kupferaufbereitungsanlage vorbei, wo die Luft doch schon sehr chemisch riecht. Nicht gerade ein Erholungsort.
Am späten Nachmittag wendet sich die Straße vom Meere fort in Richtung Tacna über die große Hochebe. Fast wieder wie eine Wüste, doch werden hier, ob staatlich oder privat konnten wir nicht in Erfahrung bringen, Parzellen abgeteilt, mit kleinen Hütten bebaut oder teilweise nur erst abgesteckt und dann wird versucht zu kultivieren. Wasser wird offensichtlich aus der Tiefe geholt. Da wir es bis Tacna nicht mehr bis zum Einbruch der Dunkelheit schaffen, nehmen wir einen „Feldweg“ an der Stelle wo die Bäume schon größer sind. Wir landen nach einiger Fahrt zwischen Olvenbäumen und bleiben am Rande eines Feldes zum Übernachten stehen.
Noch vor Sonnenuntergan unternehmen wir einen kleinen Spaziergang um uns die Gegend genauer anzuschauen. Dabei kommen wir mit dem Besitzer des Feldes, an dem wir stehen, ins Gespräch. So erfahren wir, daß die Gegend vor 50 Jahren parzelliert wurde. Die Initiative dazu kam von einem General, der hier Parzellen mit einer Große von 7 ha abstecken ließ und diese dann veräußerte. Das Wasser zur Kultivierung wird mit Pumpen aus der Tiefe geholt und mit Schläuchen zu den einzelnen Pfanzen oder Bäumen geleitet. Leider, so erzeählte er weiter, erhalten sie keinerlei Unterstützung von der Regierung. Ihnen fehle es an nötiger Technik um noch effektiver zu sein. Auch müßten sie ihre Produkte wie Oliven, Zwiebeln, Kartoffeln, Mais und Gewürzkräuter nach Chile verkaufen, weil es hier in Peru keinen entsprechenden Markt gäbe, der ihre Früchte vermarktet oder sie zahlen zu wenig, besonders wenn die Ernte gut ist.
Ein anderer Bauer den wir später noch trafen teilte und mit, daß die Früchte wie Wassermelonen, Feigen, Granatäpfel, Bohnen und bis nach Lima geliefert werden. Einige Früchte wie Bananen und Zitrusfrüchte bauen sie nur für den eigenen Bedarf an. Auch Olivenöl stellen sie selber her und verkaufen es. Wir schätzen, daß die gesammte Fläche etwa 200 bis 250 Kleinbauern umfaßte. Interssant war noch die Feststellung, daß seit ca. 4 Jahren die Sonne auch hier sehr heiß brennt, so daß sie Hüte mit einer größeren Krempe benötigen und Kleidung mit langen Ärmeln tragen müssen, um sich zu schützen. Immer wurden wir mit Handschlag begrüßt und verabschiedet. Als sie erfuhren, daß wir aus Deutschland kamen hellte sich ihr Gesicht merklich auf. Einer erzählte uns sogar, daß er mit 18 Deutsch lernen wollte doch dann erhielten die Eltern hier ein Stück Land, jetzt sei es wohl zu spät.
16.01.2014
In Tacna besorgen wir uns im Busbahnhof die nötigen Ausreisepapiere. Die Info hatten wir von Lothar, den wir in Arequipa trafen. Gilt allerdings nur für diesen speziellen Übergang. Ist halt Südamerika! Alle Daten, Personal- und Autodaten werden gleich per PC und Nadeldrucker in das Formular mit 4 Durchschlägen gegen eine kleine Gebühr eingetragen. Spart an der Grenze mächtig Zeit. Danach lassen wir Cicero erst einmal waschen. Sehr gründlich unten, oben, innen mit dem Staubsauger und alles von Hand. Danach strahlte er wie neu und auch die Wäscher strahlten, daß wir mit ihrer Arbeit zufrieden waren. Knapp eine Stunde haben sie für 8 Euro ordentlich geputzt. Danach geht es weiter in RichtungGrenze Chile.
Der Grenzübergang nach Chile verlief völlig reibungslos. Selbst die Fruchtkontrolle, vor der im Netz immer wieder tolle Geschichten erzählt wurden, verlief harmlos. Es dürfen keine Früchte, Milchprodukte, Frische Eier und Fleisch- und Wustwaren mitgenommen werden, es sei denn sie sind gekocht oder eingefroren. Als Grund wird angegeben, die Übertragung der Fruchtfliege zu verhindern. Eine Zwiebel hatten wir noch, diese wurde geteilt eingewickelt und in den Kühlschrank gelegt. Der Onkel fand sie natürlich, Uta durfte sie dann in der Tonne entsorgen und er war zufrieden. Die wichtigen Sachen waren nicht so sichtbar und daher unsichtbar! Allerding überschreiten die Lkws mit tonnenweisen Früchten aus Peru die Grenze, wie geht das denn? Muß man nicht unbedingt verstehen. Eine ähnliche, allerdings harmlosere Kontrolle gab es zwischen Argentinien und Bolivien, wobei bemerkt werden muß, das auf einer Parallelstraße zum Grenzübergang, die Bolivianer wie die Chinesen mit kleinen Handharren hin und her flitzten, voll beladen mit Obst und Gemüse!!! Die Nachbarn ärgern sich offensichtlich mit kleinen Nadelstichen. In Peru und auch in Argentinien gibt es teilweise Fruchtkontrollen zwischen den einzelnen Provinzen. – Südamerika!
Nach Arica suchen wir uns auf der Hochebene ein Plätzchen in der Wüste. Wir haben genug Platz und der Vollmond gibt ein gutes Licht. [W70.2511 – S1.6338]
17.01.2014
Weiter geht es in Richtung Iquique, durch die Atacama Wüste. Es ist jetzt schön warm im Auto und von einer abwechslungsreichen Landschaft kann keine Rede sein. Es gibt reichlich Sand, Windhosen und Steine. Wir besuchen den El Gigante de Atacama, eine große Figur die an den Berg moduliert wurde. Der Berg steht allein mitten in der Wüste und ist umgeben mit schwarzem Sand und Steinen. Die Steine sehen so aus, als wären sie gerade aus dem Vuklan gekommen. Allerdings nur im Umkreis von ca. einem Kilometer. Danach ist alles wieder in einer sandgelben Farbe
Gab es hier einmal einen Angriff mit Strahlenwaffen und die Überlebenden haben ein Zeichen zur ihrer Rettung in dem Berg gezeichnet??? Die offizielle Deutung als Schamane ist zu schwach, zumal man über die Entstehung und den Zeitrahmen nichts weiß. In Südamerika ist halt vieles verbunden mit Vermutungen und Legenden. Einen großen Einfluß hierbei hat die Kirche, die leider viele Zeugnisse vernichtet hat. In Iquique erreichen wir den Flightpark, ein Zentrum für Paragleiter aus aller Welt, dem ein Hostel aus ausgebauten Containern angegliedert ist, wo wir an einemPlatz neben Palmen und einer Sitzgruppe gut stehen können. [W 70.1250 – S20.2839]
Lothar aus Berlin, den wir in Arequipa trafen, ist schon seit einiger Zeit hier. Jetzt heißt es ersteinmal duschen, Haare waschen, Wäsche waschen und Infos austauschen. Eine Waschmaschine steht auch zur Verfügung.