Nach der asphaltieren Straße biegen wir ab auf einen unbefestigten Weg, um nach anfäglich scheinbar unberührter Vegetation mit den verkohlten Bäumen konfrontiert zu werden. Lediglich die Eukalypten schlagen wieder aus. Diese Bäume wachsen hier wie Unkraut. Wenn sie allerdings große und schwere Äste haben, sind sie sehr gefährlich, denn diese Äste sind voll mit Wasser und können bei starkem Wind leicht brechen.
Nach längerer Fahrt nähern wir uns dem Fluß. Ob wir durchkommen, nachdem es in den letzten Tagen so stark geregnet hat, wissen wir nicht. Aber als wir ankommen, sieht alles gut aus, der Bach hat wenig Wasser.
Von Ferne ist schon der altersruhesitz von Ralf und Bettina zu sehen.
… die Aussicht vom Haus ergibt sich aus den nachfolgenden Bildern.
Jetzt zu den Schäden in der Umgebung.
Auf der Rückfahrt zog dann schon wieder eine größere Gewitterfront auf.