03.12.2013
Nachts waren hier schon wieder mal nur +2 °C. Da wir jetzt wieder 1.200 m höher sind als in Cochabamba gehen wir den Tag ganz geruhsam an. Und weiter geht es auf der Nationanlstraße 1, der großen Baustelle.
Die Ansammlung von Taxis und Lkws, verbunden mit diversen Werkstätten und Markbuden aller Art, kündet unweigerlich von einer größeren Stadt. Richtig, die Vororte von La Paz. Irgendwo geht es jetzt rechts ab. Bei diesen Baustellen findet man so gut wie keine Schilder, die auch sonst zur Mangelware gehören.
Nach einigem Fragen, stimmt jedenfalls schon mal die Richtung und dann, oh, Wunder ein Schild, rechts ab. Diese schmale Staubstraße? Unverhofft sehen wir den Boden der Straße nicht mehr, hört sie auf, ist sie abgesackt? Keines von beiden. Vor uns öffnet sich unverhofft ein weites, steilabfallendes Tal, das eine Ähnlichkeit mit einem Krater aufweist und die Straße geht in Serpentinen, mit bis zu geschätzten 20% Gefälle, bergab.
Nach einigem Suchen, Fragen und im Kreisfahren, finden wir unser Ziel, das Hotel Oberland, wo wir unseren Cicero abstellen und die gesamt Anlage des Hotel nutzen können (Schwimmbad,Sauna,Restaurant und Zimmer). Geführt wird das Hotel von einem Schweizer, der hier schon seit 20 Jahren lebt.
Ja und wen finden wir hier – Jo und Anick aus Salta. Sie sind zwar einen anderen Weg gefahren, aber auch hier sicher angekommen. Große Begrüßung und dann ersteinmal ein Käffchen und Informationen austauschen. Es wird ein langer Abend, ehe wir uns zur Ruhe begeben können.
7.12.2013
Uns geht es gut, an die Höhe gwöhnen wir uns langsam, mit den erforderlichen Einschränkunken. Die letzten Tage vergingen wie im Fluge. Cicero wurde einmal von oben nach unten durchforstet und gesäubert. Jetzt sieht er innen wieder wie neu aus. Mußte ja auch mal sein. Wie lange das anhält – warten wirs ab.
Den größten Supermakt von Bolivien, der hier in LaPz ist, haben wir mit Anick besucht um uns mit dem Nötigsten nach europäischem Standart zu versorgen.
Nachmittags besuchten wir das Valle de la Luna, eine vom Wetter bizarr geformte Landschaft. Der lehmhaltige, sandige und mit größenren Steinen durchsetzte Untergund wurde im Laufe der Zeit durch Regen und Wind errodiert und geformt. Es entstand eine Talformation, die eine Ähnlichkeit mit der in der Türkei bei Görrime aufweist. Die kleinen entstandenen Höhlen werden hier lediglich von Vögeln und kleinen Tieren genutzt. Ob es auf dem Mond so aussieht kann ich nicht beurteilen, denn dort war ich bisher noch nicht.
auf dem rückweg dann noch einen blick auf die ausläufer von La Paz und – auch das ist Bolivien.
Da wir uns hier in 3.300 m Höhe befinden, geht alles etwas langsamer und es geht einem auch schnell mal die Puste aus, wenn wir unversehens in die für uns normale Geschwindigkeit fallen. Dann heißt es nur noch langsamer – langsamer, der heimischen Bevölkerung in der Bewegung anpassen.
08.12.2013
Es ist der 2. Advent, hier vergessen wir das schnell, denn es deutet wenig darauf hin. Die bunt geschmückten Weihnachtsbäume, die man verschiedendlich sieht wirken in der Umgebung irgendwie fremd. Wir warten auf Anick, die noch mit Jo eine kleine Fahrradtour unternommen hat, um dann gemeinsam nach La Paz zu fahren. Es wird doch später, aber wir fahren dennoch. Ein Taxi zu bekommen ist heute am Sonntag recht schwer, nach längeren Versuchen klappt es.
Die Fahrt geht in kurvenreich abwärts und dann in rasantem Tempo nach La Paz hoch. Immerhin liegt das Zentrum von La Paz auf ca. 3.600 m. Die Parallelstadt, El Alto, liegt dann über 4.000 m auf dem Altiplano. Sie gehen beide nahtlos ineinander über.
Die Taxifahrt entwickelt sich langsam zu einem besonderem Abenteuer. In rasantem Tempo geht es duch die „Vorstadt“, der Tacho zeigt 95 kmh an, bei relativ dichtem Verkehr. Dann geht es unvermittelt stark bergauf in 8-10 starken Kurven, die natürlich mit der größtmöglichen Geschwindigkeit gefahren werden, selbstverständlich auf der Überholspur. Gut das die Straße zweispurig ist. Jetzt wird es richtig städtisch und die Straßen enger und enger.
Die Wagenkolonnen schieben sich in den Einbahnstraßen in Dreierreihen vorwärts. Natürlich will jeder der erste sein, doch übermäßig gehupt wird nicht. Busse, Taxis und Sammeltaxis, unserem Bus ähnlich, nur eben alle aus japanischer Produktion, bestimmen das Straßenbild. Das Ein- und Aussteigen bei den Sammeltaxis richtet sich nach den Fahgästen, wann und wo diese wollen, nur die Route steht fest, die muß der Fahrgast allerdings wissen. Bei den Bussen findet nur ein Einheimischer die Haltestellen und die einzelnen Linien kennt er dann naturlich auch. Für einen Touristen ist das sehr einfach, der hat von Nichts eine Ahnung, nimmt daher ein normales Taxi und handelt den Preis aus. Das übernimmt Uta mit wachsendem Erfolg.
Leider ist heute am Sonntag alles geschlossen, selbst die Märkte sind verlassen. So bummelsn wir durch das Zentrum und lassen die Eindrücke auf uns wirken. Die traditionellen älteren Bolivianerinnen mit ihren bunten Röcken und der typischen Melone auf dem Kopf, fallen in dem quirligen Treiben besonders auf. An einigen Ecken stoßen wir auch auf bettelnde ältere Frauen und Männer.
Dort ein größes Hochhaus, ein Blick nach oben prima Perspektive für ein Foto. Plötzlich wird der Wachmann wach, der eben noch vertieft in sein Handy blickte, no, no, Foto verboten, gestikuliert er. Na, ja ist ja schon geschehen. Bin nun Neugierig was das denn für ein besonderes Gebäude ist. Aha, Banco National de Bolivia. Das hätte ich doch wissen müssen, so etwas darf nicht fotografiert werden.
Weiter am Rathaus vorbei, das gerade weihnachtlich geschmückt wird. Über der Kreuzung eine diskrete Rundumkamera an der Ampel, wenig auffällig muß aber sein, wegen der Ordnung. Die Polzei hat schon ein waches Auge auf uns geworfen, also biegen wir ab.
Eine breite Avenida nimmt uns auf und so schwimmen wir im Gedränge der Fußgänger mit. Vorbei an großen bunten Weihnachtsbäumen auf dem Mittelstreifen. Wir suchen ein Restaurant auf um den Adventskaffee zu uns zu nehmen. Innen buntes Treiben unter weihnachtlichem Schmuck, ein Restaurant auf voll auf Kinder abgestimmt.
Anschließend schlendern wir weiter durch La Paz. Später als es empfindlich kühler wird, beschließen wir wieder zurückzufahren. Diese Rückfahrt verläuft etwas moderater.
09.12.2013
Es soll jetzt weitergehen, wir bezahlen die 50 Bolivianos pro Person und Tag und da es bei Schweizern immer etwas teurer ist, noch 20 Bolivianos für Strom je Tag. Jo meinte dazu, das sei normal, in Marokko übernehmen diesen Part bei den Campingplätzen die Niederländer mit großem Erfolg.
Von Mallasa geht es nun durch La Paz zum Flughafen. Wir schieben uns in El Alto nach oben in teilweise steilen Serpentinen, die dann immer wieder durch die „Speedbreaker“ unterbrochen werden. Das Anfahren macht dann besonderen Spaß mit großer dunkler Wolke. Wir erreichen die Hochebene und haben uns von 3.300 m wieder auf ca. 4.100 m hochgeschraubt. Dort machen wir in einem kleinen Erholungspark Halt, um den Überblick über beide Städte zu genießen.
Ein besonders sicherer Spielplatz.
Die anfängliche Ausschilderung wird nun immer schacher, die Straßen schmaler und unvorbereitet befinden wir uns in einer Autokolonne, die sich durch einen Straßenmarkt schiebt. Beidseitig Bude an Bude, Schritttempo wäre geprahlt.
Ein Kreisverkehr läßt den Verkehr wieder flüssiger werden und wir biegen einfach mal links ab. Passanten fragen, rechts ab, wieder fragen, Fahrbahn wechseln und zurück, Luftwaffensoldaten fragen, der wieder zu seinem Vorgesetzten geht und fragt und weiter gehts. Rechts ab und weiter – da, diese Einfahrt nehmen wir und hinein. Vier Bolivianos für den Parkplatz bezahlt und weiter. Jo und Anick sind schon da, wir stellen uns dazu. Es ist immerhin schon später Nachmittag und wir haben hauptteil der Stadt hinter uns gelassen. Hier haben wir ein Restaurant, Wifi, und Toiletten kostenlos.
10.12.2013
Die Nacht war mit 1,2° C wieder mal sehr kühl, doch uns störte das wenig. Um 11:00 Uhr geht es weiter. Die Richtung stimmt, doch die Stadt will und will kein Ende nehmen. Die Bebauung zieht sich noch mehr als 20 km hin und endet ungefähr dort, wo wir die Vermesser sehen, die gerade neue Grundstücke abstecken.
Endlich haben wir es geschafft und die Hochebene breitet sich beidseitig aus, zu unserem Erstaunen allerdings recht stark bäuerlich besiedelt.
Wir bezahlen die Maut bis Copacabana und weiter gehts. Nach 2 Stunden Polizeikontrolle. Also Schein vorgezeigt und? – Lizenz! Okay Führerschein rüberreichen und erklären was das ist. Recht nicht. Also den Internationen und meinen Dolmetscher holen. Da wir nicht direkt nach Copacabana fahren, sondern eine nördliche Schleife fahren wollen, ist er etwas irretiert, weil die Mautgebühr irgendwie nicht paßt. Nach einigem hin und her rät er uns 2 Kerzen der Jungfrau Maria zu stiften, dies sei aber freiwillig, betont er, die Kerzen gäbe es an der Plaza. Na, das ist doch ein Wort. Also weiter.
Die Fahrt geht am Titicacasee entlang mal hoch mal runter, landschaftlich äußerst reizvoll. Endlich kommen wir zu einer Wasserenge, die keinerlei Brücke aufweist. Wir müssen mit kleinen Fährbooten, die auch Lkws und Busse aufnehmen, übersetzen. Geht alles recht harmlos vonstatten. Uta erkundigt sich vorher bei zwei Polizisten nach dem Prozedere und dem Preis, so lief alles glatt ab, zumal die Beiden auch mit übersetzten. Der Prei von 35 Bolv. war normal.
Da wir keinen gescheiten Platz auf der Halinsel finden können, machen wir vor Copacabana, auf einem größeren Platz neben der Straße, etwa 150 m über dem Titicacasee Halt. Hier haben wir einen wunderbaren Blick über das Wasser. Um 21:00 Uhr fängt es für etwa 12 Stunden zu regnen an. Ein sehr beruhigendes Geräusch, wenn die Regentropfen auf dem Dach klopfen.
11.12.2013
Es tröpfelt noch leise als wir weiterfahren. Plötzlich eine Schur mit Fähnchen über der Straße, die ein Weiterfahren verhindert. Rein und Zettel vorzeigen. Nützt nichts, da hier Eintritt für die Stadt genommen wird, 5 Boli pro Person. Gibt es ja bei uns auch – man nennt das Kurtaxe, also ganz normal nicht wahr, ist ja auch nicht bei jeder Stadt.
Wir erreichen die Plaza, schlendern über den Markt und die Markthalle. Alles sehr interessant, deken uns mit neuen Blättern, Brötchen und einigen Kleinigkeiten ein. Auf Fleisch und Hühner haben wir gerade keinen Apetit, obwohl sie reichlich angboten werden.
Wir besuchen die Kirche, die in ihrem äußeren Aufbau auf uns einen eher orientalischen Eindruck macht.
Im inneren stoßen wir auf einen gewaltigen Altar, der bis an die Decke aus purem Gold und Schnitzereien besteht.
Fotografieren ist nicht erlaubt, Polizeischutz patrolliert innen und außen. Nach freundlicher Aufforderung stecke ich mein Handy fort. Die Fotos sind auch leider unscharf geworden, denn die Belichtung ist in diesen Innenräumen bekanntlich nicht besonders gut. In der der Kirche gibt es noch einen separate Kapelle mit Statue der Heiligen Jungfrau Maria, die hier die Schutzpatronin von Copacabana und der bolivianischen Polzei ist.
Wieder auf der Plaza, können wir eine hier übliche Autosegnung mitverfolgen und im Video festhalten. Anschließend fahren wir nach Yampupata an die Spitze der Halbinsel.
Es geht durch Eukalyptuswälder auf schmaler, unbefestigter Bergstraße ca. 20 km am Rande des Titicacasees bergauf und bergab, über die Höhen der Halbinsel. Buchstäblich am Ende der Straße stoßen wir auf einen kleinen Hafen, wo wir ein Plätzchen für die Nacht finden.
Hier treffen wir auf einen Taxifaher, der auf Touristen wartet, die mit einem Motorboot zu der gegenüberliegenden Insel Isla del Sol gefahren sind, was wir jedoch nicht vorhaben. Wir kommen mit ihm ins Gespräch und erhalten so einige interessante Informationen.
Die Aufbruchstimmung und deren Realisierung ersichtlich durch die vielen Neubauten mit Ziegeln, die Erdgas- und Stromleitungen, der gewaltige Straßenneubau war uns schon bekannt. Er berichtet uns, daß es in Bolivien 3 Sprachen gibt die nebeneinander existieren – Aymaran- Ketschua – und Spanisch. Die ersten beiden Sprachen werden in der schule wieder gelehrt, wobei die Sprachkenntnis von Aymara eine Voraussetzung für die Zulassung an der staatlichen Universität ist.
Neben der Stärkung der Ausbildung wird besonders die Umstellung der Fahrzeuge auf das billige Erdgas gefördert, um die Kontamination der Umwelt zu reduzieren. Gleichzeitig soll die Erdöleinfuhr nach und nach gedrosselt werden, was letztlich dazu führen soll, daß der Benzinpreis dann nicht mehr subventioniert werden muß. Die gegenüberligende Insel Isla del Sol wurde vor drei Jahren an das Stromnetz angeschlossen. Erst letzte Woche hatte der Präsident Evo Morales diese Insel besucht. Alle Präsidenten vor ihm sind bisher nicht auf das Land zu der Bevölkerung gegangen. Evo, wie er hier nur genannt wird, ist seit 8 Jahren Präsident. Zur Zeit befindet er sich in seiner 2. Amtszeit, die jeweils 5 Jahre beträgt. Er kann 3 mal gewählt werden.
Neben dem Straßenbau und der Erdgasversorgu läuft ein großes Projekt, Aqua2, Verorgung aller Orte mit Zu- und Abwasser.
Bolivien hat 3 Klimazonen – das Hochland – die Täler dazwischen – und das tropische Tiefland. Kultiviert wird dieses Tiefland überwiegend durch die sogenannten Großgrundbesitzer, Um dieses Ungleichgewicht bei der Verteilung des Bodens auszugleichen, wurde die Steuerlast so verteilt, das 1 ha Boden steuerfrei ist. Diese Größe sieht man meist im Hochland. Das führte in der Vergangenheit dazu, daß die Großgrundbesitzer sich veranlaßt sahen, Teile ihres Bodens zu verkaufen.
Gleichzeitig wurde in den vergangenen Jahren damit begonnen schrittweise, die Straßen, teilweise die Presse, einen Fersehkanal und ein Mobilfunknetz zu nationalisien. Interessant zu wissen, daß Bolivien im kommenden Frühjahr seinen eigenen Fernmeldesateliten von China in eine Umlaufbahn bringen lassen will. Wie uns der Taxifahrer berichtete, stößt Evo mit seinen Projekten auf vollste Unterstützung der Bevölkerung. Daß es natürlich nicht allen Kreisen schmeckt, ist nachvollziehbar.
Die sehr interessante Unterhaltung wurde leider beendet, als die Touristen mit dem Boot eintrafen.
Uns empfing jetzt eine ruhige, äußerst friedliche Abdenstimmung am Titicacasee. Fischer fuhren mit ihren Booten auf den See um die Netze auszuwerfen. Gleichzeitig trafen kleine Gruppen von Schafen mit dem Hirten ein und zogen an uns vorbei. Von uns wurde kaum Notiz genommen, denn alle waren mit ihren Arbeiten beschäftigt oder lebten in ihrer eigenen Welt. Am Abend verfinsterte sich zunehmend der Himmel, dunkle Wolken zogen über den See auf uns zu, was letztendlich dazu führte, das es gegen ½ 4 Uhr anfing zu regen.
12.12.2013
Wir beschließen, den Tag hier zu verbringen und morgen weiter zu fahren. So haben wir Gelegenheit dieses relativ beschauliche Leben an diesem Örtchen, wir schätzen die Einwohnerzahl auf etwa 50 Familien mit jeweils ca 2-3 Kindern und Großeltern, zu studieren. Yampupata ist ein relativ wohlhabender Ort, der vom Fischfang, Fischzucht, Ackerbau und Tourismus lebt.
Abends zieht an uns ein Gewitter vorbei. Es krachte gwaltig und die Blitze hatten ein enorme Helligkeit. Der Donner rollte mit einem sehr tiefen Ton über die Landschaft. Es war richtig gemütlich den Blitzen zuzuschauen.
13.12.2013
Wir werden geweckt durch die vielen Fischer, die hinter und vor uns die kleinen Fischlein aus den Netzen schütteln und in Blechbehälter schütten. Taxis nehmen dies Behälter auf und transpotieren diese nach Copacabana, wo sie, wie wir beobachten konnten, in Busse nach La Paz verladen wurden. Da sie max. 10 cm lang sind werden sie zu Fischsuppe verarbeitet oder fritiert, eine besondere Delikatesse.
Der mögliche Weg eines Ispis.
In Copacabana werden wir von einem argentinischen Pärchen angehalten, die uns darauf aufmerksam machen, daß am Strand von Copacabana ein französisches und kanadisches Wohnmobil steht. Der Ort eignet sich gut zum Bleiben mit Wifi. Wir schauen nach und finden Jo und Anick. Na, dann bleiben wir noch eine Nacht.
… wenn keiner kommt, geh’n wir wieder!
…. und hier geht es weiter ….