Grenzübertritt Brasilien – Paraguay
Am Mittwoch den 11.12.2019 geht es weiter nach Paraguay. Auf dem Weg noch ein Einkauf im Supermarkt, tauschten unsere verbliebenen brasilianischen Real in Dollar um und dann geht es Richtung zur Grenze. Wir fahren auf die Autobahn auf um nach Ciudad del Este in Paraguay zu gelangen mit seiner Freihandelszone und das noch in der Vorweihnachtszeit. Natürlich geraten wir in einen totalen Stau.
Die Autobahn ist dreispurig, rechts bereits voll mit Lkws. Wir halten uns in der Mitte, kann man ja immer gut ausweichen bei Bedarf, denke ich. Dann werden wir von einem jungen Mann angesprochen, der uns gleich auf die linke Spur lotst und mit uns ein Gespräch anfängt. Im Schrittempo geht es vorwärts. Temperatur bei ca. 34°C und kaum Wind. Auf der halboffiziell wirkenden Jacke, die der junge Mann trägt, erkennen wir nach einiger Zeit eine Aufschrift, die sinngemäß übersetzt lautet, Führer durch den Freihandelsmarkt. Hatten wir uns so ähnlich auch gedacht. Da wir nichts kaufen wollten in der Freihandelszone brauchen wir auch keinen Führer, also lassen wir es geschehen, wie es läuft.
Mittlerweile hatte sich alles auf zwei Fahrspuren gedrängt und nun kommen noch zwei von rechts hinzu. Am Schluß bleiben dann noch zwei Spuren übrig. Klar, drängeln können alle wunderbar, besonders die Taxis. Hinzu kommen die kleinen Motorroller und Motorräder, die als Taxis fungieren, die unentwegt ganz links vorbei sausen. Unser Begleiter ist jetzt längere Zeit nicht zu sehen gewesen, sollten wir uns getäuscht haben und er weißt andere Personen ein? Doch plötzlich winkt uns ein Motoradfahrer aufgeregt, wir sollten die rechte Spur nehmen. Wieso? Wer ist das denn? Dann die Erkenntnis, unser Marktführer. Also die rechte Spur, ja nicht zwischen die Lkws. Blinker raus und rechts reinschieben, unser Motoradfahrer fährt keck zwischen die Autos und macht den Weg frei.
Wir haben keine Ahnung wie das weitergehen soll, als wir die Aufforderung unseres Führers erhalten, rechts aus dem Verkehrsstrom auszuscheren und einen Parkplatz aufzusuchen. Gemacht, getan. Wir erhalten den Hinweis, links auf der anderen Seite der Autobahn sitzt die Polizei für den Ausreisestempel. Er stoppt für uns den Verkehr an dem Fußgängerüberweg und so gelangen wir bequem zur Paßstelle. Die freundliche Beamtin kontrolliert die Pässe, überprüft die Angaben im Computer und wir erhalten den Ausreisestempel.
Nun wieder zurück über die Autobahn zum Zoll, alles mit freundlicher Unterstützung unseres Begleiters. Auf der anderen Seite angekommen, eine steile Treppe hoch, dort oben um mehrere Ecken, an schwer bewaffneten Soldaten vorbei und dann verschwindet unsere Begleiter in einer der vier Türen. Wir natürlich hinter her. Plötzlich stehen wir in einer größeren Halle, vor uns eine Schlange am Schalter. Unser Begleiter schlängelt sich vorbei zu einem der leeren Schalter, wechselt einige Worte, worauf wir aufgefordert werden den hinteren leeren Schalter aufzusuchen. Die junge Beamtin schaut sich unsere Einreisepapiere an, Uta sagt nur, es ist ein deutsches Fahrzeug und auf dem Gesicht der jungen Frau erscheint ein großes Fragezeichen – was nun???-. Auf zum Chef und nachgefragt. Kurzes Gespräch mit ihm und sie steht wieder vor uns, verlangt noch den Fahrzeugschein und bittet uns gegenüber Platz zu nehmen. Schon nach kurzer Zeit sind die Papiere fertig. Wir erhalten unsere Einreisepapiere abgestempelt zurück. Es kann weiter gehen. Unser Auto will keiner sehen.
Mit des Begleiters Hilfe drücken wir uns wieder in den nicht abreißen zu wollenden Verkehrsstrom. Langsam schleichen wir bei der Hitze auf der großen Brücke über den Rio Paraná. Unser Begleiter verschwindet, nur um kurze Zeit später wieder, – ohne Jacke mit der bewußten Aufschrift – zurückzukehren. Er deutet an, die mittlere Spur beizubehalten, als eine größere Überdachung mit seitlichen Gebäuden in Sicht kommt. Wir erkennen neben der Fahrbahn zwei Stellplätze, parallel zu Fahrbahn. Die hätte ich nie für voll genommen, doch nun sollten wir hier parken. Rechts wäre die Immigration, sagt er uns. Dazu müssen wir erst eine weitere Fahrbahn überqueren und dann geht alles sehr fix. Ohne Probleme haben wir den Einreisestempel und ein Visa für einen dreimonatigen Aufenthalt in Paraguay. Solange wollen wir ja gar nicht bleiben.
Als nächstes geht’s zum Zoll. Ja, wo ist der denn. Na, dort, unser Begleiter zeigt auf einen kleinen „Kiosk“ in der Mitte zwischen den Fahrbahnen, unmittelbar vor unserem Auto. Die Fenster sind abgedunkelt und der hat auch schon bessere Zeiten gesehen. Davor sitzen drei Personen, ob diese eine Uniform oder etwas anderes anhaben, läßt sich nicht genau ermitteln und essen gerade ihre warme Mittagsmahlzeit.. Auf jeden Fall sprechen wir sie an, ob hier der Zoll, Aduana, sei. Gerade begeistert sehen sie nicht aus, als das bejahen. Auch das noch, zu diese Zeit, mögen sie wohl gedacht haben. Einer öffnet die Tür, stellt seinen Teller auf die Erde und bittet uns einzutreten.
Ich möchte den Eindruck, den ich beim Eintreten habe mal so beschreiben, meine Werkstatt kann nach getaner Arbeit ähnlich aussehen. Nur das ich keinen Schreibtisch und keine abgewetzte Ledercouch in meiner Werkstatt habe. Eine ähnliche, Dekoration ringsum kann meine Werkstatt auch aufweisen, natürlich einen Computer habe ich nicht in der Werkstatt, aber der fehlt auch hier. Dann verschwindet der gute Mann, um erstmal die nötigen Papiere und einen Stift zu holen. Alles sehr entspannt. Wir kommen uns vor wie in einer Komödie, nur ernst müssen wir schon bleiben, denn wir kennen auch ganz andere Grenzübergänge.
Nach geraumer Zeit kehrt der Zollbeamte zurück und nun wird mit gewichtiger Miene alles auf einem Formular mit dreifachem Durchschlag erfaßt. Gelächelt hat der gute Mann bisher noch nicht, aber er war auch nicht unfreundlich. Mit den Daten aus den Fahrzeugpapieren hatte er natürlich so seine Schwierigkeiten, besonders die lange Fahrgestellnummer paßte nicht in sein Formular, der Platz war zu klein, trotzdem zwang er die Ziffern und Buchstaben hinein. Die können ja auch ineinander übergehen, das macht auch nichts. Endlich war es geschafft, die Erleichterung sah man ihm an und nun wurde er auch entspannter, was dazu führte, daß ein freundliches Gespräch aufkam. Ich unterschrieb daraufhin das Formular und alles ist in Ordnung. Überraschenderweise sollte ich nun das Original mit dem Smartphone fotografieren, ehe er uns einen der zwei Durchschläge überreichte. Als ich den Durchlag genauer betrachtete, wußte ich warum, die Daten waren teilweise vertauscht und die Ziffern und Buchstaben so übereinandergeschrieben, daß sie nicht entzifferbar waren. Anschließend wünschte er uns noch eine gute Reise und wir verabschiedeten uns. Das Auto interessierte ihn überhaupt nicht. Eine Zollabfertigung der besonderen Art, war auch uns neu.
Wir lassen Cicero stehen wo er steht und wollen nur noch etwas Geld tauschen, denn unser Begleiter hatte uns darauf aufmerksam gemacht, daß bis Asunción einige Mautgebühren anfallen würden. Etwa 15-16 Dollar müßten reichen, meinte er. Also suchten wir einige Wechsler auf, die am Straßenrand zu Hauff rumsitzen. Der Kurs ist zwar miserabel, aber bei 16 Dollar die wir tauschen wollten ist das egal.
Langsam gehen wir zum Auto zurück, offensichtlich hat sich unser Begleiter verkrümelt, denn er ist nirgends zu sehen. Denkste, plötzlich steht er vor uns. Freundlich machen wir ihm klar, daß wir die Freihandelszone nicht besuchen wollen. Die Enttäuschung auf seinem Gesicht konnte er dann doch nicht verbergen. Als ich ihm dann einige dollarscheine überreiche kommt ein strahlen auf sein Gesicht und er zeigt mir mit dem Daumen nach oben, daß es so alle s okay ist. Wir bedanken uns für die geleistete Hilfe und verabschieden uns, um auf dem schnellsten Weg diese kribbelige Stadt zu verlassen.
Wir entschließen uns, nicht den direkten Weg nach Asunción zu fahren. Also wenden wir uns nach Norden um später auf kleinen Landstraßen quer durch das Land nach Asunción zu gelangen. Durch den Chaco in Paraguay wollen wir auch nicht fahren, denn das ist das bedeutet Hitze und stechende Insekten und darüber hinaus wollen wir Bolivien auf Grund der politischen Unsicherheit meiden. So biegen wir bei Cruce Itakyry von der asphaltierten Straße ab und bewegen uns auf der Erdstraße nach Nordwesten.
Jetzt herrscht überwiegend Landwirtschaft, soweit das Auge reicht, Soja- und Erdnußanbau. Eine etwas abseits gelegen freie Stelle lädt zum Übernachten ein. Natürlich bekommen wir nach kurzer Zeit Besuch. Es ist auch verständlich, daß die „Nachbarn“ wissen möchten, wer sich dort niedergelassen hat, auch wenn es nur für eine Nacht ist. Die Einladung auf seinem Grundstück zu übernachten lehenen wir dankend ab.
Am Abend werden wir auf eine merkwürdige Wolke aufmerksam, die nun gewiß nicht in dieser Form zum Wettergeschehen paßt, bis uns einfällt, daß es ja eine Aktivierung von Regen sein kann. Die Richtung paßt, etwa südlich von Asunción. Dort befindet sich die The Parent Tree Farm die Andreas Pfeifer dort seit Jahren betreibt. Dazu gehört auch das Projekt der Wetterharmonisierung. Danach, zieht der Vollmond über den nahen Hügel hinter uns auf und im unmittelbar neben uns gelegenen Feuchtgebiet beginnt das Abendkonzert. Mal schauen, wie das Wetter sich morgen gestaltet.
Am nächsten Morgen begrüßt uns Sonne, wie eh und je. Wir bewegen uns in das Landesinnere und die Tankstellen verändern auch etwas ihr aussehen. Der letzte regen scheint hier auch noch nicht so lange her zu sein, denn ein Teil des Weges weist noch große Wasserpfützen auf und läßt die Straße etwas matschiger werden. An den Rändern der Straße sind in regelmäßigen Abständen Vertiefungen mit einem Schaufelbagger angelegt worden, die den Weg möglichst frei vom Wasser halten soll, wenn es mal so richtig von oben schüttet, wie man so sagt.
Wir wieder eine Asphaltstraße und das Fahren ist wie ein Schweben, doch daran gewöhnt man sich recht schnell. Von Ferne erkennen wir, wie eine dunkle Wetterfront sich zunehmend vor uns entwickelt. Sie verstärkt sich auffallend schnell. Bizarre dunkle Wolken ballen sich zusammen und als wir gerade eine Pause in einem kleinen Ort einlegen, setzt ein heftiger Wind mit einem starken Regen ein. Das Ganze dauert etwa eine halbe Stunde, dann klärt es sich auf und der Regen ist vorbei.
Wir beschließen weiter zu fahren. Kommen aber nicht sehr weit, weil sich eine neue Wolkenwand vor uns aufbaut.
Auf dem Gelände einer aufgegeben Tankstelle suchen wir unter dem großen noch vorhandenen metallenen Tankstellendach etwas Schutz, geben das jedoch sofort wieder auf, als wir bemerken, wie der aufgezogene Sturm an diesem Dach rüttelt und schüttelt. Etwas abseits davon warten wir den Regen ab, der nach ca. 45 Minuten wieder aufhört.
Nur langsam klärt sich der Himmel auf. Wir beschließen hier zu übernachten, nachdem wir auch noch einen funktionierenden Stromanschluß gefunden haben, sind wir zufrieden. Lediglich eine vorbeifahrende Polizeistreife richtet abends mal kurz ihren Suchscheinwerfer auf uns, fährt aber weiter.
Der nächste Tag beschert uns eine veränderte Landschaft, die nicht geprägt von Landwirtschaftlicher Monokultur ist, sondern fast noch einige Teile von Buschlandschaft und Ursprünglichkeit aufweist, es wird auch merklich wärmer. Im großen Bogen umfahren wir Asunción, denn von dort gibt es keinen direkten Grenzübergang nach Argentinien.
Nach der Überqueren des Rio Paraguay, sind es danach noch einige Kilometer bis wir zu dem Grenzübergang zu gelangen. Dort erhalten wir den Ausreisestempel, geben den kaum leserlichen Durchschlag dem Zollbeamten, in dessen Büro schon ein größerer Stapel ähnlicher Papiere legt. Ob die Daten jemals nachträglich in einen PC eingetragen werden, darf bezweifelt werden. Auf der argentinischen Seite erhalten wir auch sofort den Einreisestempel und beim Zoll die entsprechende zeitliche Einführgenehmigung, die ich unterschreibe und danach geht’s weiter. Cicero wollte keiner sehen!
Im Nationalpark Rio Pilcomayo an der Laguna Blanco hoffen wir einen Campingplatz zu finden. Es ist zwar keiner da, aber auf dem Parkplatz können wir bleiben, WC und Strom sowie Internet gibt es auch. So haben wir alles was wir im Moment benötigen. Es ist hier sehr warm und der Himmel ist blau mit kleinen weißen Wolken. So hatten wir es auch erwartet.
Am nächsten Tag herrscht noch immer schönstes Wetter mit den kleinen weißen Wolken, obwohl sich am Nachmittag schon mal kleine dunkle Schichten dazwischen mogeln. Auf dem Weg zum See müssen wir einige 100 m auf einem Holzsteg durch mannshohe schilfartige Gräser gehen und das ohne Wind, da brütet die Hitze gewaltig vom Himmel.
Am See gibt es dann eine vorgezogene überdachte Plattform, die vor Sonne schützt. Gleichzeitig weht ein sehr frischer Wind, der ein Verweilen dort überaus angenehm macht, zumal wir unsere eigenen Campingstühle mitgebracht haben. Baden sollte man in der Zeit von 12 – 15 Uhr nicht wegen der Piranhas, erklärte man uns. Offensichtlich sind sie dann beißaktiv. Aber das interessiert die einheimische Bevölkerung offensichtlich nicht. Gestern haben wir auch ein Krokodil in den Uferpflanzen verschwinden sehen, welches sich dann kaum sichtbar auf die Lauer legte. Ich denke Menschen sind nicht unbedingt das Ziel. Der Wind reißt immer wieder einzelne Pflanzbüschel los, die anschließen von einem Ufer zum anderen schwimmen, je nach Windrichtung. Es ist hier sehr entspannend.
Hinsichtlich der Wettergestaltung und Begrünung der Wüste, kann ich dem interessierten Besucher diese Links zu entsprechenden Seiten empfehlen:
https://www.youtube.com/user/TheParentTreeFarm/
https://www.youtube.com/watch?v=6Ud5NNDJaGE/
Nach einer ruhigen, entspannten Nacht, fahren wir weiter durch den Chaco Richtung Salta. Das Wetter ist zwar schon etwas gemischt, doch noch immer heiter. Wir biegen in einen kleinen Ort ein um etwas Brot zu kaufen, denn hier im Chaco gibt es nicht allzuviel Orte und dabei „stolpern“ wir über eine Parilla am Straßenrand, wo wir so ganz zufällig zu unserer nächsten Mahlzeit kommen. Derartiges ist uns ja nicht unbekannt, denn wir haben so etwas schon des öfteren gesehen, aber meistens zur falschen Tageszeit, als wir noch keinen Hunger verspürten, da das Frühstück noch in guter Erinnerung war. Das Essen nehmen wir gleich im Topf mit, essen wollen wir es aber erst später, aber so ist schon alles fertig.
Die vor uns erscheinende Wolkenfront zieht nicht ganz in unsere Richtung, doch geraten wir immer wieder in straken Regenschauer, die so stark sind, daß ich gezwungen bin am Rande einen sicheren Platz zu suchen, weil ich vor mir nichts mehr erkenne kann. Sicher das hält nicht lange an, aber ein Fahren macht bei dieser Wetterlage nicht unbedingt großen Spaß.
Nachdem wir von unserer Route abbiegen und die Richtung ändern, wird auch das Wetter wieder bessser. Die am Wegesrand stehen Flaschenbäume fszinieren uns immer wieder.
Spontan haben wir uns entschlossen, einen Abstecher zu dem Thermalbad Aqua Caliente zu machen, das uns nicht unbekannt ist. Es ist ein altes einfaches Thermalbad mit drei großen Wasserbecken, einige Räume mit Badewannen und einer kleinen Schlammecke.
Nun, als wir ankommen, müssen wir feststellen, daß es eine neue Eigentümerin gibt. Camping ja, Strom nein, Wannen auch nein, weil die Versicherung diese Räume nicht versichern will. Die elektrischen Anlagen sind so marode, was wir damals auch schon feststellten und da die Besucher damit sehr unsachlich umgehen, hat die neue Eigentümerin sie kurzerhand abgeschaltet. Argentinien eben!
Zu der Zeit. Als wir ankommen, tobt sich gerade eine Schulklasse, die mit dem Bus angekommen ist in dem Wasserbassin aus. Nach deren Abfahrt wird das Wasser abgelassen, das Bassin gesäubert und für uns wird eine ausreichende Wassermenge neu eingelassen. Ja, das ist Service. So verbringen wir noch eine längere Zeit im schönen heißen Wasser.
Der nächste Tag führt uns nun wieder in etwas belebtere Gegenden, trotz der historischen Bauten, die uns auf der Fahrt begleiten.
Am Nachmittag erreichen wir Salta, müssen aber einige Stunden im Zentrum verweilen, weil wir ein Telefonproblem haben und Argentinien ja solange schläft. Die entsprechenden Läden machten um 15:30 Uhr wieder auf. Nun, das Problem entpuppt sich dann als Kontaktfehler der Simkarte und ist schnell behoben.
Anschließend geht’s dann auf den Camping Municipal Xamena, wo wir wieder einen geeigneten Platz, neben einem Oldtimer finden.